The Rum Blog

Meine Reise nach Australien

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Standort: Bieselsberg, Baden-Würrttemberg, Germany

Dienstag, Januar 30, 2007

still alive!

also endlich kann ich mich mal wieder offiziell melden, mir gehts gut!

war aber ganz schoen was los. in monkey mia hatte ich das schmale erlebnis mit dem aboriginie, am schluss sassen wir beide am strand und spielten didgeridoo und gitarre. werd ich nie vergessen. dann in coral bay gings schnorcheln und ich segelte ueber korallenwaelder und sah stachel-und adlerrochen und schwamm mit einer schildkroete. ein weiteres unvergessliches highlight. bin ne halbe stunde ihr hinterhergesegelt.in exmouth bzw. cape ranges nationalpark gings nochmal schnorcheln in der unglaublichen turquise bay...schoenster strand soweit. wir gingen auch in nem creek von kleinen klippen springen und ich musste an die sessions mit dem schwabl in italien denken. ich brachte dem iren nen salto bei aber er raffts immer nonet so richtig. die franzoesin fing an zu nerven.

dann auf der fahrt von exmouth nach karijini ist die zylinderkopfdichtung unseres nashorns durchgebrannt oder was weiss ich, wir standen jedenfalls clichemaessig mit nem kaputten auto im outback 80 km zur naechsten stadt. wir wurden mitgenommen auto im arsch die gruppe trennte sich die franzoesin spinnt total und macht eine falsche entscheidung nach der anderen. wir versuchen verzweifelt von tom price wegzukommen und ein paaerchen nimmt uns mit in den karijini nationalpark. schwimmen in unwirklichen schluchten springen von 15 meter roten felswaenden in tuerkisblaues wasser wunderschoen. abends bietet mir ein deutscher an mich nach darwin mitzunehemn in seinem 4wheeldrive perfekt ausgeruestet ich sage ja und wir sin unterwegs und ich werde viel mehr von australien sehen wie ich mir jew ertraeumt hab.

gruessle jonas

Samstag, Januar 20, 2007

Kalbarri-Denham-Monkey Mia

Hui kann nicht lang und nicht viel schreiben internet ist teuer hier draussen und ich schreib mit ner franzoesischen tastatur die komplett anders ist fuer den punkt braucht man zb eine shifttaste...wie krank ist das bitte?
in kalbarri waren wir eineinhqlb tage schwimmen und wandern. acht kilometer flussschleife geologisch aehnelt sie sehr den dillweissensteiner begebenheiten.... fotosession an einem steinbogen dann zur ersten flusskruemmung hoch oben ueber der schlucht dann gings runter an den fluss weisser sand haben erstmal gebadet dann gings klippen entlang weiter hatten zuwenig wasser dabei waren komplett fertig danach. gestern sind wir dann weiter in die shark bay area zu den stromatoliten die die eine mischung aus pflanze und stein sind und fuer den ganzen sauerstoff in unserer atmosphaere verantwortlich sind total interessant und langweilig. dann weiter zum shell beach der komplett aus kleinen muscheln besteht. es war verdammt windig gestern wir konnten weder bqden noch unser zelt AUFBAUEN hab ein paar rentner aus bretten getroffen. wir haben gekocht und sind dann in nen pub und ein paar bierle gezischt und ich bin auf nem boot rumgeklettert auf dem heimweg...wir haben unterm himmel auf liegen in der poolarea geschlafen. heut gings zu den delfinen in monkey mia sind lustige tiere und die pelikane hier auch. gehe heut vielleicht noch auf nen walkabout mit nem aboriginie also machts mal gut bis denne jenny alles gute nachtraeglich......


Jones

Mittwoch, Januar 17, 2007

geraldton - mir gehts gut!

hey ganz schnellstens! Wir sind jetzt schon zwei tage unterwegs, bisher ist es super, ich versteh mich gut mit den Leuten. Gestern waren wir in der pinnacles-wueste, verrueckte fotos gibts spaeter! heute fahren wir von geraldton nach kalbarri und dort werden wir im national park eventuell ein tag pause machen. gestern waren wir in geraldton in mel gibsons neuem film apocalypto...ist auf jeden fall ganz anders. aber jetzt au net so der reisser. wie auch immer. Sind schon kraeftig am baden, je nach dem ob uns heiss ist und wir nen schoenen strand sehen fahren wir links ran und springen ins kuehle nass. ein bissle windig ist es noch. am ersten tag waren wir im yanchep national park, der war aber relativ belanglos. campen und unterwegs zu sein macht ziemlich spass muss ich sagen. gestern lag ich ne weile im babybecken von dem campingplatzpool. auf einmal sah ich neben mir im becken einen hummer sitzen. ich erstmal voll erschrocken und aus dem becken gehuepft...war natuerlich nur auf eine bodenfliese gemalt. Machts gut!


Jonas

Samstag, Januar 13, 2007

Die Woche in Perth...am Montag geht's los!

Hey!

Lange nicht mehr gepostet, viel ist aber auch nicht passiert. Montags hab ich nen faulen gemacht und nach hause gechattet. Borat war echt geil! Dienstags hab ich mich dann aufgerafft und bin in die Stadt, um in Hostels ein paar Zettel aufzuhaengen, um wiederum eine Gruppe zu finden, mit der ich die Westkueste hochsegeln kann...in einem Auto versteht sich. Ic fand ein Angebot zwischen all den Zetteln, ein Lift nach Darwin fuer einen Monat, im Campervan. Am Mittwoch traf ich mich, nachdem ich in ein Hostel gezogen bin (Greg musste geschaeftlich nach Adelaide) mit Elodie (23) aus Frankreich und Tommy (25) aus Irland. Es geht noch ein Franzose mit, wir beredeten ein paar Sachen und haben so ziemlich die gleiche Einstellung was den Trip betrifft. Da arbeitmaessig nach wie vor nicht allzuviel ging, beschloss ich die Chance zu nutzen und mit denen drei das ganze zu machen. Es ist nicht ganz risikolos aber ich hab ein gutes Gefuehl bei der Sache. Donnerstags besuchte ich Herbert Haug, ein alter Freund von Annis Vater, aufgewachsen in Schafhausen neben Weil der Stadt, der mit Friedhelm auf die Berufsschule gegangen ist und mit ca. 30 ausgewandert ist nach Perth. Er hat hier nen Mercedesladen und lebt ziemlich gut. Er hat mich zum Essen eingeladen und ein bisschen rumgefahren, war echt nett soweit. Allerdings waer er auf lange Sicht niemand mit dem ich zu viel Zeit verbringen will. Aber ich mein, er ist auf jeden Fall ein netter Mensch und es war interessant zu hoeren warum einer aus unserer Gegend ausgewandert ist. Freitag morgen begann ziemlich beschissen (ich bekomm meine Badehose, die ich in Adelaide vergessen hatte, doch nicht wieder, scheiss Fruehstueck, Abzocke im Internetcafe und und und), aber als ich ein Jobangebot entdeckte und gleich anrief, wendete sich alles zum guten. Der Typ meinte zuerstmal er zahlt mir 15 Dollar. dann schrieb er mir in ner sms, wenn ich noch andere finde, zahlt er mir pro person 20 dollar drauf. Mit vier leuten und 10 Stunden Arbeitszeit verdiente ich mal geschwind 220 Dollar!!! Juhuu! Wir mussten ein Haus innen streichen, es war sehr lustig. Ich gabelte su mi, brant, nina und dennis (alles leute aus dem hostel) auf und wir hatten viel spass beim streichen. Heut werd ich mir ne neue Badehose kaufen und dann mal weitersehen.

Da ich am Montag losfahren werde ins absolute " " (nichts) wird mein Tagebuch wohl eine weile offline weitergehen. Ich versuch trotzdem mit meiner Family in Kontakt zu bleiben, auch wenns zeitweise wahrsch. schwer wird. Was uns allerdings erwartet: Ningaloo Reef, Delfine in Monkey Mia, Shell Beach, Karinjii Naional park, ev. die bungle bungles, die pinnacles, usw. usw. es hoert eigtl. gar nicht mehr auf. Nach den ganzen Staedten jetzt endlich mal ne weile raus in die natur, im zelt leben. Juhuu. Bis denne!

Montag, Januar 08, 2007

Gardening/Greg/Fremantle

Liebes Rumbuch,

meine ersten Tage in Perth waren aeusserst erfreulich! Nachdem ich das letzte mal mich in dich hineinverschrieben habe, waehlte ich eine Nummer und hatte einen Job! Lesley brauchte Hilfe in ihrem Garten und nachdem mich Greg in ein Fishrestaurant eingeladen hat (Paella...in loving memory of the very spendabel Bernd) fuhr ich mit dem Zug in einen oestlich gelegenen Vorort um dort fuer Vier Stunden den Samstag nachmittag mit Gartenarbeit zu verbringen. Lesley war sehr nett, brachte Kuchen und Wasser und Sonnencreme, aber einen leichten Sonnenstich hab ich glaub trotzdem bekommen. Die Arbeit bestand darin einen ueberwucherten 8-foermigen Gartenpfad von Laub und Geaest zu befreien. Um sechs war ich fertig, um 50 dollar reicher und sah fast so braun, wenn auch nicht ganz so gut aus, wie der Izzy. Zurueck in Mt Pleasant bei Greg, machten wir uns erstmal Burger und spielten ein wenig Gitarre um uns auf den Abend einzustimmen. Greg ist ein guter Kumpel von Cam und hats auch ziemlich drauf. Da kann unsereins noch was lernen. Er arbeitet in der IT-Branche, verdient viel Geld und spart dieses um im Sommer nach London zu gehen und Toningenieur zu werden. Die Burger wuerzten wir mit elektrischem und beleuchtetem Salz und Pfeffer..ganz wichtig! Um 10 oder so schnappten wir uns ein Taxi nach Fremantle, dass ist der Strandvorort von Perth, um dort Gregs Cheffin und Freunde zu treffen. Coopers kann man trinken. Ich kam schnell ins Gespraech mit den Freundinnen von Gregs Cheffin, Kate leitet eine Sprachschule und hat connections zu einem Arbeitsvermittler (den ich heute schon angerufen hab). Die andere ist Zahnaerztin und wohnt up the Hill in einem burgaehnlichen Anwesen mit Turm(!). Dorthin gingen wir, nachdem die bar um ca. 2 zumachte. Greg spielte Lieder (huiuiui) und mich hats dann irgendwann total verzwirbelt. Ich denk irgendwie schon dass es entweder mit zu viel Sonne oder zu wenig Wasser zu tun hatte, jedenfalls schlief ich ein. Um vier oder so weckte mich Greg und wir schnappten uns ein weiteres Mal ein Cab. Die letzte Herausforderung des Abends bestand fuer mich darin einen Stoff-/Plastikwurm aus einer Plastikhuelle zu schaelen und mich mit dem Wurm in der Hand auf die Couch zu legen, zuzudecken und einzuschlafen.

Sonntags wachte ich auf mit einem starken Muskelkater (freie Uebersetzung ins englische:Muscletomcat). Man muss bedenken dass ich auch schon seit Ewigkeiten nix gscheites mehr geschafft hab. Mittags fuhren wir nach Fremantle in ne Brauerei am Strand, dann zum essen und in ein Schiffswrackmuseum. Ich hab gehofft, dass etwas mit Piraten im Museum ausgestellt waere, aber Fehlanzeige. Am Strand fuehlte ich die Temperatur des indischen Ozeans. Auf dem Heimweg beschlossen wir, Abends ins Kino zu gehen und endlich mal Borat zu sehen. Wie geil.

Das wars soweit, Gruesse nach overseas und kauft meiner Freundin net soviel Alkohol!






Samstag, Januar 06, 2007

leavin Adelaide / Nullarbor Plain











1. bin gesund und am Leben
2. bin in Perth angekommen

Was eine Fahrt. Doch fangen wir von vorne an. Dienstag abends war ich bei Jacky, der Managerin des Yha, zum Essen eingeladen worden. Sie beherbergt momentan die Leute von Believing in Harvey, hat sich in Frank verliebt und hat nen super kartoffelauflauf gekocht. Hab dann dort gepennt und bin am naechsten morgen wieder mit ihr zur Arbeit....sie musste schaffen und ich konnte pennen.hoho. Die andere auf dem bild mit frank schafft auch im YHA, macht aber auch Merchandise und Managing fuer diverse Bands und hat Rise Against schonmal vom Flughafen abgeholt.
Mittwochs hab ich dann den ganzen Tag gepennt und bin Abends einer weiteren Einladung nach Henley Beach gefolgt, Baden im sonnenuntergang, Fish and Chips und Gitarre spielen, ein letztes Mal (fuer eine Weile) mit den leuten von Believing in Harvey abhaengen.
Donnerstag morgens um sieben ruft mich dann Ross an, der unbekannte, der mich mit nach Perth nehmen will. Ich war mir echt relativ unsicher ob ich das wirklich machen soll, man hoert so einige Geschichten von trempenden Backpackern (siehe Wolf Creek). Hab dann mal vorsichtshalber den Namen und das Kennzeichen nach Perth geschickt. Um halb neun gings los, Ross holte mich am Yha mit seinem 2003 Ford Falcon ab, sein kleiner Kakadu Jacky auf dem Ruecksitz. Vor uns 3300 Kilometer...es ging los, ueber Port Augusta, wo ich eine Woche vorher auch schon war. Dann hat er die falsche Autobahn erwischt und wir sind einen 300 Kilometer Umweg gefahren, an der Kueste entlang durch Port Lincoln. Gegen 6 wurde die Vegetation dann immer spaerlicher und wir erreichten den Anfang des Nullarbor Plain (lat. Baumlose Ebene).Ich fuehlte mich wie auf der Mitte einer riesigen scheibe, soweit ich sehen konnte nur Kniehohe Buesche und ringsherum eine Wand aus Wolken. an einem Roadhouse erzaehlten mir Hollaender, dass sie gerade von westen kommen und vor den zwei Zyklonen fluechten...was? Hab ich nichts davon mitbekommen. Tatsaechlich tobte in den vergangenen Tagen ein heftiger Sturm in Western Australia und es regnete seit langem wieder mal. Beim Sonnenuntergang hielten wir an und machten Bilder an der riesigen Kante, die das Ende von Australien und den Anfang des Meeres markiert (Great australian bight). Nach Einbruch der Dunkelheit machten die Wolken Platz fuer Millionen von Sternen (ja ok bissle uebertrieben). Da es im Nirgendwo aber um einiges Dunkler ist, konnte man sie tatsaechlich besser sehen. Die Sterne sind hier ganz andere logischerweise, ziemlich interessant. Ross fing an mir Geschichten von Kaengurus zu erzaehlen, wie sie eine Gefahr darstellen, weil sie auf die Strasse rennen und man sie schwer erkennen kann. Einen moment spaeter tauchten vor uns Lichter auf, Warnblinker und eine Taschenlampe. Wir hielten an. Eine vielleicht 60jaehrige Grossmutter (am Boden zerstoert) und ihre Enkelin, die soeben ein Kaenguruh angefahren haben. Das Auto komplett demoliert, unfahrbar, totalschaden. Das Kaenguruh lag 50 meter weiter vorne, beide beine gebrochen, benommen, nicht ueberlebensfaehig. Ross verkuerzte den Leidensweg mit einem Baseballschlaeger. Nichts fuer mich, aber besser fuer das Kaenguruh...es haette sonst wahrscheinlich noch bis in den Morgen weitergelitten. Wir nahmen die beiden dann mit zum naechsten motel (180 Kilometer down the road). Ronda, die Grossmutter, war fertig mit der Welt. Wir fuhren weiter und weiter, mittlerweile war schon ca. 2 uhr morgens und ross war immernoch nicht muede, ganz im Gegensatz zu mir. Ich zwang mich noch fuer eine Stunde wach zu bleiben und die Strasse nach (kanga-
) roos abzusuchen und schlief dann ein. um vier uhr morgens fuhr ross dann letztendlich auf einen parkplatz. Nach 2200 zurueckgelegten kilometern. Wir schliefen fuer ein paar stunden, um halb acht gings weiter. Ross ernaehrte sich in der ganzen Zeit nur von kaffee und von sausage rolls, ich weiss net wie der des gemacht hat. um 10 erreichten wir kalgoorlie, die Goldgraeberhauptstadt der Welt. dort besichtigten wir Superpit, das groesste Loch der Welt und Motiv vieler N24-Dokumentationen. Wenn von Westaustralien, Gold oder grossen Maschienen die Rede ist, wird meistens auch die Superpit gezeigt. Ein weiteres ding, das man nicht einfach so fotografieren kann.

Unser naechster Stop sollte eigentlich die Wave Rock sein, ein riesiger Wellenfoermiger Felsen, aber da wir uns dick verfahren haben am Anfang und ich dann drauflegen haette meussen, liessen wir es aus. Um halb vier kamen wir in Perth an (nach westaustralischer Zeit, bin jetzt glaub ich noch 8 stunden von euch entfernt).

Wollte dann eigentlich nach einer Dusche und einer Rasur (mein Bart war so lang dass man meinen haette koennen, ich sei die Strecke zu Fuss gelaufen) in ein Hostel namens Billabong resort einchecken, welches mehr einem Hotel gleicht mit Pool Palmen und Palkonen (btw: :"chmeisst den purchen zu poden!") Leider war es voll und der Typ an der Rezeption schickte mich in ein anders Hostel, welches sich als das groesste Drecksloch herrausstellte, kurz nachdem ich dort eingecheckt hatte. 12 dollar die nacht, keine schliessfaecher, lauter assis, kein fenster in meinem raum, drogen, schmutz (es erinnerte mich ein wenig an lloret). Ich rief dann erstmal greg an, ein kumpel von cam, den ich in melbourne auf seinem hotelzimmer kennengelernt hatte, der mir sofort anbot zu ihm zu ziehen. Nach einer alptraumartigen nacht im stinkenden cheviot lodge nutzte ich nochmal free internet und free breakfast (toast und marmelade). Der Typ an der Rezeption hat vergessen mein key deposit einzubehalten, ich bekam aber das geld zurueck (10 Dollar) und hab dann insgesamt fuer 3 dollar dort gepennt (der eine dollar war noch ec-gebuehr). Mehr wars aber auch nicht wert.

Jetzt werd ich wohl ein paar telefonate machen und versuchen arbeit zu finden. Eigentlich wuerd ich am liebsten gleich weiter, aber kohlemaessig siehts wohl eher nach ein oder zwei wochen arbeit aus.....

Chris, cool von dir zu hoeren, das mit dem radio waer ne lockere sache, aber wir wissen ja mittlerweile das solche sachen eher nicht klappen. Hier unten wuerde es dir definitiv gefallen, ich bin ziemlich geil drauf wieder mit dir die aexte zu schwingen (im musikalischen sinn).

Nico, koole sache mit dem sampler, ich hoffe wir griegen ein paar konzerte auf die reihe naechstes jahr.

David, deine bilder sind schmal.

Carinsche, hab versucht dir ne sms zu schreiben aber ging irgendwie net. hab alle nummern mal wieder verloren, die waren auf meiner deutschen simkarte, welche sich in der gestohlenen kameratasche befand. schoen von euch beiden zu hoeren, ich komm im april heim, des ist gar nemme so lang.

Anna & Crew, des spiel ist nur lustig wenn man seine tiefsten sexuellen geheimnisse preisgibt. Da meine Bosse von jackgreen die absoluten sexuellen freaks waren kam ich aus dem lachen nichtmehr raus (ive never fucked 4 girls in one day, ive never had sex with my best friends girlfriend, ive never stuck a finger up in my own arse.nur ein paar beispiele)

wiederlich.

Dienstag, Januar 02, 2007

New years / Hahndorf / South Australia Museum / Einladung von jacky












Die welt ist immer noch nicht explodiert....man man man du!

Wie gesagt war ich zu Ben und Aimees (frisch verheiratet) Party eingeladen, Sonntag abends. Um sieben wurde ich dann von Beck abgeholt und wir fuhren mit Bier zur Party, die in Aimees Haus (mit Pool) stattfand. Viele Leute, viele Getraenke, viel Essen (inkl. Der Hochzeitstorte). Um mich zu bedanken spielte ich dem hochzeitspaar swing life away (nur fuer die beiden). Kein Feuerwerk. um 2 minuten nach 12 war ich dafuer im Swimming pool. Um halb zwei oder so sind wir dann zurueck in die Stadt um von dort aus weiterzuziehen. Dort haben wir dann erstmal meine Kleider mit zwei Foens getrocknet und allerlei anderen Schabernack getrieben. Nachdem wir vollstaendig waren (es kamen noch ein paar leute nach) fuhren wir im Taxi zum Casino in das ich nur mit reisepass reingelassen worden waer...laecherlich! Sind dann die langweilige Hauptstrasse hoch und runter, auf der verzweifelten suche nach einem offenen lokal. Adelaide ist echt langweilig. viele betrunkene Australier, noch mehr polizei, kein gescheites lokal....um fuenf fuhren wir zu einer anderen freundin von beck um zu schlafen. alles in allem nicht mein bestes sylvester.

Um 1 bin ich dann aufgewacht, war immernoch totmuede. Beck und ein paar andere fuhren nach Hahndorf, einer deutschen siedlung in den adelaide hills, und ich konnte eine kleine einfuehrung in die deutsche kueche geben und ein paar deutsche besonderheiten erklaeren. totmuede gelangte ich um 7 am yha an, checkte wieder ein, holte nach einem mittagsschlaefchen mein zeug vom grace emily, as ein knoblauchbaguette, schaute drei folgen the simple life und ging dann schlafen. Heut morgen wurde ich von anni geweckt, nach zwei stunden teln war alles gesagt. auf meinem weg nach oben sprach ich die besitzerin des yha, Jacky oder jaqueline aus deutschland, an, die mich spontan zu ihr nach hause einlud (ich bin halt schon extrem beliebt seit weihnachten;-), wo auch die jungs von believing in harvey grad verweilen, bis die neuen broschueren fertig sind...heut abend gibts also ein wiedersehen. Ich traf dann um halb drei beck und deren freundin kat am south australian museum, in dem es viele lustige sachen gibt, z.b. ein 16 meter langes skelett eines wales oder ein 2500 kg schweren meteoriten oder ein model einer giant squid (riesenkrake). ein paar sachen wollte ich halt noch machen, bevor ich am donnerstag ab nach perth geh.

ich hoffe euch gehts allen gut, bernd hab gehoert du bist grad in D am start, meld dich mal. Wolltest du nicht noch eventuell runterkommen?

bis baldigst.